05.05.2014

Euro Immobilien in slowenischen Medien – Rückblick auf Immobiliensteuer

Euro Immobilien in slowenischen Medien – Rückblick auf Immobiliensteuer

In slowenischer Geschäftszeitschrift Finance erschien am 28. Aprill 2014 ein Artikel mit dem die Voranmeldung der Regierung Republik Kroatien betreffendes Thema über die Einführung von Immobiliensteuer sowie über deren Einfluß auf Immobilienmarkt in Kroatien. Da Slowenier schon traditionell zahlreichsten Käufer von Immobilien in Kroatien sind, vor allem auf der Insel Krk, war es für uns eine besondere Ehre, auf dieses Thema einen Rückblick zu machen.

Wir bringen hier ein Teil der Aussage von Denis Šikljan, Direktor der Agentur Euro Immobilien:

Was die Voranmeldung über Einführung der Steuer auf Immobilieneigentum betrifft, ist unsere Meinung, dass die ganze Frage sowie ihre Folgen vielzuviel übertrieben sowie dass jetzigen Spekulierungen betreffs Einführung der Steuer, über welche wir in der Öffentlichkeit hören, vergrößert sind.

Nämlich, vor dem EU-Beitritt Kroatiens hat man auch über Immobilienverkaufboom an EU-Bürger spekuliert, und dieses Boom enstand natürlich nicht. Genauso halten wir, dass die Einführung der Immobiliensteuer auf Einkauf von Immobilien, dh. auf Verkaufswachstum oder –sturz keinen Einfluß ausüben wird.

Es ist realistisch zu erwarten, dass die Immobiliensteuer so hoch sein wie Kommunalsteuer, das die Immobilieneigentümer der jeweiligen örtlichen Gemeindeverwaltung jetzt schon zahlen müssen, und die Steuer wird lediglich für einzelne Immobilientypen aus höheren Preisklasse erhöht werden. Bisher stellte nämlich nur die Immobilienfläche den Parameter zum Festlegen der Höhe von Kommunalsteuer dar, jedoch wird in der neuen Steuer Immobilienfläche und –wert der Parameter sein.

Also, es wird erwartet, dass Eigentümer von manchen Immobilien zukünftig etwas mehr Steuer als jetzt zahlen werden, während die Steuer für manche Eigentümer gleich bleiben wird.

Als Schlußfolgerung: unsere Meinung ist, dass die Einführung von Immobiliensteuer den Immobilienverkehr wesentlich nicht beeinflußen wird, weder in positivem noch negativem Sinne, da die Käufer von Immobilien an der Adria doch vorwiegend Menschen mit hoher Zahlungskraft sind, die in ihren domizillen Ländern auch Immobiliensteuer zahlen.

Einfluß auf Immobilienverkehr an der kroatischen Küste wird zukünftig der Wirtschaftsstand der Ländern ausüben, die uns emminent sind. Wenn die Unternehmer in den Ländern den Zusatzwert schaffen werden, und wenn Wachstum und Entwicklung erfolgen, wird sich der Zustand auf Immobilienmarkt an der kroatischen Küste verbessern.

Der Artikel wurde auch an dem partnerischem Webportal Si.biznis-plus.com veröffentlicht. Sie können ihn unter folgendem Link ansehen:

https://si.biznis-plus.com/node/6955/Tudi-Hrvatom-se-obeta-davek-na-nepremi%C4%8Dnine

Den Originalartikel übernehmen Sie als PDF-Dokument hier

 

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